Bahamas
Auf dem Pooldeck - allerdings ist es noch sehr leer. Wahrscheinlich sind die meisten Passagiere noch sehr erschöpft von dem Probealarm
Es geht los, der Dampfer bewegt sich. Im folgenden habe ich, um einen besseren Eindruck von der Aussicht zu vermitteln einfach ein paar Bilder mehr hinzugefügt.
Dort rechts auf der Insel hinter der Wasserstrasse sind sehr viele Stars zu Hause. Wie man auf folgenden Bildern unschwer erkennen kann, wurde hier mit Geld kaum gespart.
Die Mädels bei ihrem ersten Cocktail - dieser besteht im übrigen aus einer gelungen Mischung von Pina Colada und Strawberry Daiquiri und nennt sich "Miami Vice". Sehr lecker! Im Hintergrund liegt Miami.
Nun von der anderen Seite, quasi in Fahrtrichtung fotografiert. Im Hintergrund sieht man Miami Beach!
Dies ist eine der zwei Zufahrtsstrassen auf die (Star-) Insel zwischen Miami und Miami Beach
Ein Teil des Hafens von Miami Beach
Miami Beach beach
Mittlerweile sind wir ein wenig rausgefahren. Blick zurück
Die Sonne droht unterzugehen
Sie tut es tatsächlich - wenn ihr das Bild anklickt, könnt ihr vielleicht noch die skyline von Miami Beach im Hintergrund sehen
Noreen ist zufrieden - sieht jedenfalls so aus!
Samstag: Das Schiff hat morgens um 7 vor Anker gelegt. Wir befinden uns vor einer einsamen Insel namens "Coco Cay", auf die wir via Beiboot verschifft werden. Auf der Insel gabs Cocktails und nachmittags auch reichlich BBQ und Buffet. Um die Anlegestelle herum kommt man sich dann fast wie in einem Touristenzentrum vor, doch wenige Minuten zu Fuss von dort durch den Wald, quasi am anderen Ende der Insel - keine Menschensehle. Hat mich sehr stark an den Film "cast away (Verschollen) " erinnert.
Sicht vom Beiboot auf unser Schiffchen - die Majesty of the Seas
gar nicht so klein das Dampferchen
Angekommen auf Coco Cay
Antje und Noreen haben es sich erstmal in einer Hängematte gemütlich gemacht...
...relax...
...während ich zunächst einmal an den Cocktails gearbeitet habe!
Auf dem Weg zur anderen Seite der Insel
Angekommen! Ohne Worte
Zugegeben, Antje hatte ein paar Probleme mit der dortigen Hängematte. Vielleicht war das alles ein bischen zu viel für sie?!
Was zum Geier ist das? Klar, im ersten Moment sieht es aus wie einegewöhnlich Muschel. Eigentlich wollte ich diese als Andenken mitnehemn - was gewöhnliche Touristen halt so für Angewohnheiten haben. Aber irgendwas schien noch hierdrin zu wohenen. Allerdings habe ich nicht die geringste Ahnung, um was es sich dabei handeln könne - ein gewöhnlicher Einsiedlerkrebs war es auf jeden Fall nicht. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man schneckenähnliche Augen und eine Art Arm. Diesen Arm hat dieses Wesen immer benutzt, um sich mit der Muschel umzudrehen......ungefähr so! Im ersten Moment war es ein wenig unheimlich und ich habe überlegt, ob ich nicht mal eben Will Smith, bzw. "L" wie er bei The MIB genannt wird, anrufe und ihn dazu befrage. Wie dem auch sei, mein Guthaben war gerade alle und die Mädels haben mich auf Knien angefleht, ES leben zu lassen und wieder in den Atlantik zu legen. Da ich noch einige Tage mit den Damen zu verbringen hatte und keinen Ärger provozieren wollte, habe ich zugestimmt.
Belohnung am Abend. An diesem Abend wurde ein riesiges Buffet auf dem Schiff aufgebaut:
Total abgefahren, hier gab es Cocktails, serviert in frisch ausgehöhlter Ananas.
Tja was soll ich noch sagen - die Gruppe hatte mal wieder Spass!
Diese zwei Herren haben vor Augen aller in Windeseile aus dem Eisblock eine filigrane Eisskulptur angefertigt. Das hat sage und schreibe bloss 7 Minuten gedauert. Ich habe es auch als Kurzfilm aufgezeichnet - so was hab ich wirklich zuvor noch nicht gesehen.
Nochmals das Buffet mit Skulpturen
Zur weiteren Belustigung der Passagiere haben wiederum Besatzungsmitglieder Kunststücke vorgeführt. Stets waren alle bemüht, diese Kreutzfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, wie man auch wieder auf dem folgenden Bild erkennen kann. Zurück in unserer Kabine, erwartete uns dieser Überraschungdgast:
ein seltener Handtuchelefant, der sich frech die Sonnenbrille von Antje aufgesetzt hatte.
Antje spielt gern mit Elefanten. Doch dieses Exemplar war besonders temperamentvoll
Sonntag: Das Schiff liegt im Hafen von Nassau, der Hauptstadt der Bahamas. Hier konnten wir ein wenig Umherbummeln, Einkaufen und Besichtigen. Da wir nur bis um 17 Uhr Zeit hatten, haben wir uns von einem einheimischen Unternehmen zu einer Sightseeingtour überreden lassen. Die folgenden Bilder zeigen das, was mich am meisten beeindruckt hat, das Atlantis-Hotel. Leider habe ich vergessen, wieviele Millionen zum Bau dieses Giganten benötigt wurden. Oder waren es Milliarden..... ?
Ein Teil der Atlantik-Hotelfront
der kleine Brunnen vor dem Eingang
... und das Wasser, was wie bei einer echten Burg um den Gebäudekern herumfliesst. In diesem Wasser werden aufwensig Fische gehalten, die man von innen durch riesige Glasscheiben beobachten kann.Ein Teil des Foyers mit Blick auf die eben erwähnten Glasscheiben
Fische
mehr Fische
Blick aus dem Hinterhof. Die Brücke zwischen den beiden Gebüuden ist übrigens die grösste Suite. Hätte ich gern mal von innen gesehen.
Blick auf die Hoteleigene Lagune
Bilder am Strand...
...natürlich nicht ohne Couleur. An dieser Stelle viele Grüsse in die Riemeisterstrasse 4 in Berlin und in die STralsunder Strasse 9 in Gryps
Ausfahrt aus dem Hafen Nassaus - auf Wiedersehen Bahamas, war schön bei euch.
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